Warum dein Kopf über Erfolg oder Misserfolg entscheidet – und wie du ihn trainierst
- Susanne Weber

- 16. Aug.
- 1 Min. Lesezeit
Aktualisiert: 21. Aug.
Was trennt Gewinner von Verlierern? Es ist nicht das Talent. Es ist die Macht über die eigenen Gedanken.
Stell dir vor: Zwei Tennisspieler beim Matchball. Beide gleich stark, gleich trainiert. Einer verkrampft unter dem Druck, der andere spielt befreit auf. Der Unterschied? Mentaltraining.
Das Gleiche gilt genau so auch im Alltag und im Job. Mentaltraining funktioniert überall – nicht nur im Sport.
Was ist Mentaltraining?
Dein Gehirn ist wie ein Muskel – trainierbar. Mentaltraining formt deine Gedanken, Gefühle und Reaktionen systematisch um. Du lernst, deine innere Software zu programmieren, statt von ihr programmiert zu werden.
Die Werkzeuge:
Visualisierung: Du probst Erfolg in deinem Kopf
Selbstgespräche: Du wirst dein bester Trainer, dank für dich optimierten Affirmationen
Zielfokus: Du richtest deine Energie gezielt aus
Warum wirkt es?
Dein Gehirn unterscheidet nicht zwischen real erlebten und mental trainierten Situationen. Neuroplastizität macht's möglich: Wiederholte mentale Übungen schaffen neue Nervenbahnen. Du wirst buchstäblich umprogrammiert.
Resultat: Stress wird zu Energie. Angst wird zu Fokus. Druck wird zu Performance.
Wo brauchst du es?
Beruf: Präsentationen meistern, Führung übernehmen
Sport: Den entscheidenden Punkt holen
Alltag: Gelassen bleiben, wenn's brenzlig wird
u.v.m.
Das Geheimnis der Mentalen Champions
Spitzensportler investieren 30% ihrer Trainingszeit in den Kopf. Erfolgreiche CEOs haben Mentaltrainer. Sie wissen: Talent reicht nicht. Mental Training macht den Unterschied zwischen gut und ausserordentlich.
Fazit: Du hast bereits ein Mentaltraining – nur läuft es meist unbewusst und gegen dich. Es ist Zeit, das zu ändern.
Bereit, deine mentale Stärke zu entfesseln? In meinen nächsten Beiträgen erfährst du konkrete Techniken für mehr Gelassenheit, Fokus und Leistung.


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